Was ist die 3fach Beckenosteotomie nach Tönnis (abkürzung=Triple)?
Was ist die Schenkelhalsosteotomie?
Die Triple ist eine sogenannte Korrekturoperation am Becken es gibt die 1fache, 2fache und 3fache
(nach Salter, Permberton, Ganz oder Tönnis)
Abb. Triple Osteotomie unterschiede
Es werden die Beckenknochen rund um das Hüftgelenk durchtrennt d.h Schambein, Sitzbein, Darmbein (Schnitte an Leiste, über dem Schambein und am Gesäß) um die Hüftpfanne beweglicher zu machen und in jeder gewünschten Form einstellen zu können. Fixation durch Drähte, Schrauben und/oder Platten.
Bei der Methode nach Ganz entfällt die Narbe am Po da der Beckenring intakt bleibt.
Manchmal ist es auch notwendig eine Schenkelhalsosteotomie durchzuführen.
Hierbei wird der Oberschenkel in Höhe des kleinen Rollhügels durchtrennt, ein Keilentnommen und der Hüftkopf in der gewünschten Position durch eine Platte fixiert. Dabei verändern sich meistens die beinlänge sowie Drehstellung des Beines.
Abb.1 Oberschenkelhals zu Steil Abb.2 Oberschenkelhals zu Flach
1. 2.
Es gibt viele verschiedene Arten ich habe euch hier erstmal nur die vorgestellt welche ich vorerst nur angesprochen habe und vorraussichtlich auf mich zu kommen werden.
Samstag, 11. Juni 2016
Freitag, 10. Juni 2016
Meine HD Geschichte
Als Baby habe ich laut meiner Mama schon eine Spreizhose gehabt. Nachdem ich damit "austherapiert" war hieß es alles wieder in Ordnung.*Daumen Hoch*
Meine große Schwester hingegen wurde in ihrer Kindheit mehrmals operiert sie hatte schon damals eine schwere Dysplasie, als Kind nimmt man es aber noch nicht so ernst. Mir ist erst vor ein paar Jahren richtig klar geworden was für eine schlimme Zeit, dass für sie gewesen sein musste denn ihr müsst wissen vor ca 20 Jahren wurde man noch am kompletten Op-Bein bis zur Hüfte eingegipst.
Naja ich war eigentlich immer schon sportlich habe früh mit Judo begonnen aber so mit 10 hatte ich die Nase voll und habe aufgehört, mit ca 13 habe ich mal 1 Jahr Cheerleading gemacht aber dass hat auch nich lange angehalten. dann war ich erstmal nicht sportlich Aktiv.
Schon ab 14Jahren ca. habe ich wenn wir lange Shoppen oder unterwegs waren wie Muskelkater in den Hüften besonders links bekommen und manchmal auch schmerzen aber ich dachte mir kein wunder so unsportlich wie ich die Jahre dann war.
So ca mit um die 20J hab ich, dass erste mal versucht zu Joggen mehrere Versuche sind kläglich gescheitert einerseits wegen meinem leichten Asthma und der schlechten Kondition und schon nach ein paar Minuten kamen schrecklich stechende Schmerzen in den Hüften. Jasmin schiebt, dass natürlich auf ihre Unsportlichkeit, denn ich bin die letzten Jahre nur teilweise regelmäßg ins Fitnessstudio.
Mit ca. 22Jahre Oktober.2013 hab ich einen Hexenschuss gehabt nachdem ich nach Dienstbeginn einem Patienten die Bettdecke aufgeschüttelt habe *lach*, ich sag euch scheiß Schmerzen ich könnte mich nur noch zu meinen Kollegen an der Wand entlang ziehen und danach nicht mehr vom Bürostuhl aufstehen.
Die nächsten 4 Monate ging da garkein Sport nur kleine Übungen. Ich sage nur 2 wochen 2xtgl 800mg Ibuprofen plus eine Schmerzspritze und die Schmerzen wurden erstmal nicht besser .
Im Sommer 2015 wollte ich mal wieder versuchen zu Joggen, wortwörtlich versuchen, ich denke dass würde kein anderer Joggen nennen *lach*.Ich habe knapp einen Weg von 15Minuten zurückgelegt mit vielen Pausen und am Ende, Schnappatmung und höllische Hüftschmerzen. Der Rückweg hat "humpelnd" gefühlt eine Stunde gedauert so hat es geschmerzt. Und was dachte ich natürlich wieder: Verdammt du bist so unsportlich!!
Dieses Jahr März.2016 hab ich mal auf dem Weg nach Hause mit meinem Freund ein kleinen Freundenshopser gemacht und schwupp ein Ziehen in der Leiste.
Ajoo wird morgen schon besser sein dachte ich mir was solls. Nach 3 Wochen als ich nicht mehr schneller als operierte Hüft-Tep Patienten die Treppen hochkam und sogar im Ruhezustand schmerzen hatte dachte ich mir gehe ich mal zum Arzt, nicht das ich evtl. einen Leistenbruch habe obwohl keine anderen Anzeichen da waren. Beim Hausarzt hieß es da der Schmerz zu weit von der Leiste entfernt war & ich familiär Vorbelastet bin v.a Hüftschmerzen. Danach hab ich ein Röntgen gemacht Diagnose: leichte Hüftdysplasie links. Von meinem Stationsarzt ->OA. Orthopädie/Endoprothetik wurde mir nach einem Blick auf meine Röntgenbilder die Uniklinik Frankfurt am Main Friedrichsheim ans Herz gelegt da anscheinend beide Hüftenbetroffen wären,dort wo meine Schwester früher schon operiert worden ist.
4 Wochen später Uniklinik Termin Diagnose: Hüftdysplasie bds mit v.a auf Riss der Gelenkslippe die über der Hüftpfanne bzw dem Knorpel sitzt also muss befunden ein Athro-Mrt beider Hüften her.
Klar war sofort beim ersten Blick auf mein Rö-Bild eine deutliche Hüftdysplasie links deutlich stärker anscheinend leichten Knorpelschaden und die Indikation zur 3fach Beckenosteotomie nach Tönnis sowohl links als auch rechts. Da ist mir erstmal innerlich die Kinnlade runtergefallen. Ich habe mich vorher schon informiert über diese OP und habe auch durch meine Schwester schon gesehen wie es sein kann aber ich hatte nur mit evtl einer Seite gerechnet nun hieß es beide zuersz Links dann Rechts, wenn ich nichts machen lasse und die Schmerzen aushalte werde ich in 10Jahren mit 35 beidseits künstliche Hüftgelenke brauchen und diese können auch nicht unendlich ausgetauscht werden somit könnte es sein, dass ich mit mitte 60 im Rollstuhl landen würde.
Athro-Mrt bedeutet unter örtlicher Betäubung des Hüftgelenks eine direkte Injektion von Kontrastmittel (Abkürzung:KM) in das Gelenk um zusehen ob eine Riss Bildung vorhanden ist. Es wird auch nicht bei jeder Radiologie durchgeführt und sollte nur von Erfahrenen Ärzten durchgeführt werden. Ich war in Wiesbaden bei Radiomed und war sehr zufrieden.
Schon als ich wusste wann ich mein Mrt-Termin hatte habe ich direkt einen neuen für die Uniklinik ausgemacht, denn die Wartezeit beträgt meist 2-3Monate oder länger wenn man Pech hat. Ich habe einen Anfang Juni erhalten
So nun nach 2 Wochen war ich Anfang Mai beim Athro-Mrt es war sehr unangenehm sowogl örtliche Betäubung als auch KM-Gabe bei mir wurden direkt beide Hüftgelenke gemacht eigentlich wird dies nicht gemacht bzw sehr sehr ungerne aber da ich dies für eine evtl OP brauche gab es eine Ausnahme.
Ich hatte die 2Tage darauf ein unangenehmen Druckschmerz in beiden Leisten sowohl beim Laufen als auch im Sitzen also fast nur gelegen und hatte 1 Woche Sport verbot wg. evtl Nachblutungsgefahr.
Vorgestern am 09.06.2015 war ich bei meinem Termin in der Uniklinik, es wurden erneut neue Bilder meiner Hüften gemacht und eine komplette Beckenansicht.
Diagnosen nach dem Mrt & neuen Rö-Bildern: hochgradige Hüftdysplasie beidseits links mehr, mit leichter bis mittlerer Abnutzung des Knorpels aber noch keine Athrose *puuh* dazu noch links mutiple Risse des Labrums=Gelenkslippe wie vermutet und ein CAM-Impingement d.h eine Wucherung des Knochens somit schlägt der Oberschenkelknochen zu früh gegen die Hüftpfanne und dadurch ist auch mein Labrum gerissen was eig. rückblickend mein Glück war sonst hätte ich die Dysplasie evtl erst bemerkt wenn ich Athrose bekommen hätte.
Es wurde der Ce-Winkel der Hüftgelenke gemessen der normale Winkel bei gesunden ist 30°,
meine Winkel rechts= 18° & links=12° sowie eine Beinverkürzung rechts von -1cm.
Da ich nun kontinuierliche Schmerzen habe seit März dazu kommt, dass die Belastung als Krankenschwester nicht besonderst gut beiträgt und ich mich auch seit ich die Diagnose habe damit intensiv befasst habe, welche Möglichkeiten es gibt und was auf mich zu kommt, habe ich mich für die 3fach Beckenosteotomie d.h Umstellung der Hüftpfanne linksseitig entschlossen dabei wird noch, dass Labrum repariert sowie entweder eine Taillierung des Oberschenkelkopfes d.h er wird dünner gefräßt oder wenn es nicht reichen würde sogar mit Umgestellt werden da er der Steil verläuft. Dies wird jedoch erst intraoperativ entschieden, da man es dort natürlich besser beurteilen kann.
Ich freue mich, wenn ich alles hinter mir habe, dass wird eine gewaltige Probe für mich. Ich bekomm jetzt schon Muffensausen aber ich bin eindeutig zu jung für eine Hüft-TEP. Der Gedanke selbst Patient zu werden ist wirklich komisch, zudem ich noch nie operiert worden bin also NULL eigene Erfahrung damit.
Das Leben ist eben kein Ponyhof. :) im nächsten Eintrag erzähle ich euch von der 3fach Beckenosteotomie nach Tönnis.
Meine große Schwester hingegen wurde in ihrer Kindheit mehrmals operiert sie hatte schon damals eine schwere Dysplasie, als Kind nimmt man es aber noch nicht so ernst. Mir ist erst vor ein paar Jahren richtig klar geworden was für eine schlimme Zeit, dass für sie gewesen sein musste denn ihr müsst wissen vor ca 20 Jahren wurde man noch am kompletten Op-Bein bis zur Hüfte eingegipst.
Naja ich war eigentlich immer schon sportlich habe früh mit Judo begonnen aber so mit 10 hatte ich die Nase voll und habe aufgehört, mit ca 13 habe ich mal 1 Jahr Cheerleading gemacht aber dass hat auch nich lange angehalten. dann war ich erstmal nicht sportlich Aktiv.
Schon ab 14Jahren ca. habe ich wenn wir lange Shoppen oder unterwegs waren wie Muskelkater in den Hüften besonders links bekommen und manchmal auch schmerzen aber ich dachte mir kein wunder so unsportlich wie ich die Jahre dann war.
So ca mit um die 20J hab ich, dass erste mal versucht zu Joggen mehrere Versuche sind kläglich gescheitert einerseits wegen meinem leichten Asthma und der schlechten Kondition und schon nach ein paar Minuten kamen schrecklich stechende Schmerzen in den Hüften. Jasmin schiebt, dass natürlich auf ihre Unsportlichkeit, denn ich bin die letzten Jahre nur teilweise regelmäßg ins Fitnessstudio.
Mit ca. 22Jahre Oktober.2013 hab ich einen Hexenschuss gehabt nachdem ich nach Dienstbeginn einem Patienten die Bettdecke aufgeschüttelt habe *lach*, ich sag euch scheiß Schmerzen ich könnte mich nur noch zu meinen Kollegen an der Wand entlang ziehen und danach nicht mehr vom Bürostuhl aufstehen.
Die nächsten 4 Monate ging da garkein Sport nur kleine Übungen. Ich sage nur 2 wochen 2xtgl 800mg Ibuprofen plus eine Schmerzspritze und die Schmerzen wurden erstmal nicht besser .
Im Sommer 2015 wollte ich mal wieder versuchen zu Joggen, wortwörtlich versuchen, ich denke dass würde kein anderer Joggen nennen *lach*.Ich habe knapp einen Weg von 15Minuten zurückgelegt mit vielen Pausen und am Ende, Schnappatmung und höllische Hüftschmerzen. Der Rückweg hat "humpelnd" gefühlt eine Stunde gedauert so hat es geschmerzt. Und was dachte ich natürlich wieder: Verdammt du bist so unsportlich!!
Dieses Jahr März.2016 hab ich mal auf dem Weg nach Hause mit meinem Freund ein kleinen Freundenshopser gemacht und schwupp ein Ziehen in der Leiste.
Ajoo wird morgen schon besser sein dachte ich mir was solls. Nach 3 Wochen als ich nicht mehr schneller als operierte Hüft-Tep Patienten die Treppen hochkam und sogar im Ruhezustand schmerzen hatte dachte ich mir gehe ich mal zum Arzt, nicht das ich evtl. einen Leistenbruch habe obwohl keine anderen Anzeichen da waren. Beim Hausarzt hieß es da der Schmerz zu weit von der Leiste entfernt war & ich familiär Vorbelastet bin v.a Hüftschmerzen. Danach hab ich ein Röntgen gemacht Diagnose: leichte Hüftdysplasie links. Von meinem Stationsarzt ->OA. Orthopädie/Endoprothetik wurde mir nach einem Blick auf meine Röntgenbilder die Uniklinik Frankfurt am Main Friedrichsheim ans Herz gelegt da anscheinend beide Hüftenbetroffen wären,dort wo meine Schwester früher schon operiert worden ist.
4 Wochen später Uniklinik Termin Diagnose: Hüftdysplasie bds mit v.a auf Riss der Gelenkslippe die über der Hüftpfanne bzw dem Knorpel sitzt also muss befunden ein Athro-Mrt beider Hüften her.
Klar war sofort beim ersten Blick auf mein Rö-Bild eine deutliche Hüftdysplasie links deutlich stärker anscheinend leichten Knorpelschaden und die Indikation zur 3fach Beckenosteotomie nach Tönnis sowohl links als auch rechts. Da ist mir erstmal innerlich die Kinnlade runtergefallen. Ich habe mich vorher schon informiert über diese OP und habe auch durch meine Schwester schon gesehen wie es sein kann aber ich hatte nur mit evtl einer Seite gerechnet nun hieß es beide zuersz Links dann Rechts, wenn ich nichts machen lasse und die Schmerzen aushalte werde ich in 10Jahren mit 35 beidseits künstliche Hüftgelenke brauchen und diese können auch nicht unendlich ausgetauscht werden somit könnte es sein, dass ich mit mitte 60 im Rollstuhl landen würde.
Athro-Mrt bedeutet unter örtlicher Betäubung des Hüftgelenks eine direkte Injektion von Kontrastmittel (Abkürzung:KM) in das Gelenk um zusehen ob eine Riss Bildung vorhanden ist. Es wird auch nicht bei jeder Radiologie durchgeführt und sollte nur von Erfahrenen Ärzten durchgeführt werden. Ich war in Wiesbaden bei Radiomed und war sehr zufrieden.
Schon als ich wusste wann ich mein Mrt-Termin hatte habe ich direkt einen neuen für die Uniklinik ausgemacht, denn die Wartezeit beträgt meist 2-3Monate oder länger wenn man Pech hat. Ich habe einen Anfang Juni erhalten
So nun nach 2 Wochen war ich Anfang Mai beim Athro-Mrt es war sehr unangenehm sowogl örtliche Betäubung als auch KM-Gabe bei mir wurden direkt beide Hüftgelenke gemacht eigentlich wird dies nicht gemacht bzw sehr sehr ungerne aber da ich dies für eine evtl OP brauche gab es eine Ausnahme.
Ich hatte die 2Tage darauf ein unangenehmen Druckschmerz in beiden Leisten sowohl beim Laufen als auch im Sitzen also fast nur gelegen und hatte 1 Woche Sport verbot wg. evtl Nachblutungsgefahr.
Vorgestern am 09.06.2015 war ich bei meinem Termin in der Uniklinik, es wurden erneut neue Bilder meiner Hüften gemacht und eine komplette Beckenansicht.
Diagnosen nach dem Mrt & neuen Rö-Bildern: hochgradige Hüftdysplasie beidseits links mehr, mit leichter bis mittlerer Abnutzung des Knorpels aber noch keine Athrose *puuh* dazu noch links mutiple Risse des Labrums=Gelenkslippe wie vermutet und ein CAM-Impingement d.h eine Wucherung des Knochens somit schlägt der Oberschenkelknochen zu früh gegen die Hüftpfanne und dadurch ist auch mein Labrum gerissen was eig. rückblickend mein Glück war sonst hätte ich die Dysplasie evtl erst bemerkt wenn ich Athrose bekommen hätte.
Es wurde der Ce-Winkel der Hüftgelenke gemessen der normale Winkel bei gesunden ist 30°,
meine Winkel rechts= 18° & links=12° sowie eine Beinverkürzung rechts von -1cm.
Da ich nun kontinuierliche Schmerzen habe seit März dazu kommt, dass die Belastung als Krankenschwester nicht besonderst gut beiträgt und ich mich auch seit ich die Diagnose habe damit intensiv befasst habe, welche Möglichkeiten es gibt und was auf mich zu kommt, habe ich mich für die 3fach Beckenosteotomie d.h Umstellung der Hüftpfanne linksseitig entschlossen dabei wird noch, dass Labrum repariert sowie entweder eine Taillierung des Oberschenkelkopfes d.h er wird dünner gefräßt oder wenn es nicht reichen würde sogar mit Umgestellt werden da er der Steil verläuft. Dies wird jedoch erst intraoperativ entschieden, da man es dort natürlich besser beurteilen kann.
Ich freue mich, wenn ich alles hinter mir habe, dass wird eine gewaltige Probe für mich. Ich bekomm jetzt schon Muffensausen aber ich bin eindeutig zu jung für eine Hüft-TEP. Der Gedanke selbst Patient zu werden ist wirklich komisch, zudem ich noch nie operiert worden bin also NULL eigene Erfahrung damit.
Das Leben ist eben kein Ponyhof. :) im nächsten Eintrag erzähle ich euch von der 3fach Beckenosteotomie nach Tönnis.
Hüftdysplasie
Was ist eine Hüftdysplasie?
Bei einer angeborenen Hüftdysplasie ist die Hüftpfanne nicht richtig ausgebildet, sodass der kugelförmige Kopf des Oberschenkelknochens keinen richtigen Halt findet.
Bei einer später erworbenen sind deutliche Verformungen an Hüftkopf & Hüftpfanne.
Bei nicht behandlung der Hüftdysplasie führt die unnatürliche Gelenkbelastung zu einem vorzeitigen Gelenkverschleiß -> die Athrose in diesem Stadium muss unter Umständen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt werden.
Beispiel für ein -Röntgenbild einer gesunden Hüfte
Bilder meiner Hüften, einer Hüftdysplasie beidseits.
Links > als rechts.
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